
Obwohl der Name die Heimat der Pflanze in China vermuten läßt, stammt
sie aus den Anden Südamerikas. Die dortigen Ureinwohner wußten von
ihren fiebersenkenden Eigenschaften und nannten sie quina-quina, was
"Rinde der Rinden" bedeutet.
Die Chinarinde wurde von Samuel Hahnemann als erstes an sich selbst
geprüft nachdem ihm die Ähnlichkeit der Symptome mit der Malaria
auffielen; diese Prüfung gilt als die Geburtsstunde der Homöopathie,
da Hahnemann hier erstmals am eigenen Leib die Auswirkungen der
Ähnlichkeitsregel erfuhr, denn durch die Einnahme der Rinde entwickelte
er typische Malaria-Symptome.
"Schon im Jahre 1790 machte ich mit der Chinarinde den ersten reinen Versuch an mir selbst in Absicht ihrer Wechselfieber erregenden Wirkung, und mit diesem ersten Versuche ging mir zuerst die Morgenröthe zu der sich bis zum hellsten Tag sich aufklärenden Heillehre auf: dass Arzneien nur mittels ihrer den gesunden Menschen krankmachenden Kräfte Krankheitszustände, und zwar nur solche heilen können, die aus Symptomen zusammengesetzt sind, welche das für sie zu wählende Arzneimittel ähnlich selbst erzeugen kann im gesunden Menschen......"
Polychreste - Konstitutionsmittel China
Während einige "kleine" Mittel vorwiegend auf bestimmte Organe
einwirken und dadurch relativ leicht den akuten Beschwerden zuzuordnen
sind, haben die "großen" Mittel, die sog. Polychreste
(Polychrest = für vieles zu verwenden) ein sehr großes Wirkspektrum
auf Körper, Psyche und Geist (Konstitutionsmittel).
China wirkt bevorzugt auf Beschwerden von
Blut, Kreislauf, Nerven, Schleimhäute, Leber, Milz.
Folgende Umstände können die Beschwerden ausgelöst
haben:
(Causa):
Verlust von Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel, Ausfluß, Milch,
Samen, Diarrhoe. Längere oder schwere Erkrankung. Operationen.
Geistige Anstrengung. Durchnässung. Windiges stürmisches Wetter.
Typus/Konstitution laut klassischer Homöopathie
Der Menschentyp, für den China als Heilmittel besonders wirksam ist,
hat typischerweise folgende Charakteristika:
Häufig findet man unter den China-Menschen Künstlertypen mit
ausgeprägtem Schönheitssinn. Sie sind von
zurückhaltender Art,
lehnen oberflächliche Kontakte ab und möchten nur tiefe Beziehungen
pflegen. Sie bauen gern Luftschlösser und neigen zu
Tagträumerei.
Im Gegensatz zu Natrium muriaticum, welches sich gedanklich vorwiegend
mit negativen Dingen beschäftigt, denkt und
träumt China nur
von positiven Dingen.
Abends und nachts im Bett werden große Pläne
gemacht. Äußerlich sind die Betroffenen häufig anämisch und
schwach.
Im akuten Fall können sie
abgemagert sein bis hin zur Kachexie.
Im Krankheitsfall ist das Gesicht
blass mit kaltem Schweiß und
spitzer Nase, die Augen sind eingesunken und haben bläuliche Augenringe.
Stimmung/Gemüt laut klassischer Homöopathie
Die Beschwerden begleitend können folgende typische Gemütszustände
auftreten:
Apathischer Gemütszustand. Stumpfheit morgens beim Erwachen, sonst
Nervosität und
Überempfindlichkeit der Sinne gegen äußere Reize,
selbst geringste Geräusche werden als schmerzhaft empfunden.
Gerüche, besonders Essengeruch und Tabak sind unerträglich. Die
Betroffenen sind denkfaul, sie machen
Fehler beim Sprechen und Schreiben,
es werden z. B. falsche Worte benutzt. Häufig besteht
eine
Furcht vor Tieren, besonders vor Hunden.
Halluzinationen
treten auf beim Schließen der Augen, es werden z. B. Menschen gesehen
oder es werden eingebildete Geräusche gehört.
Wahnideen, verfolgt
zu werden. Die Betroffenen sind massiven
Stimmungsschwankungen
unterworfen; sie neigen zu Suizid, aber es fehlt ihnen an Mut ihn auszuführen.
Kopf
Blutandrang und Hitze im Kopf mit Pochen in den Adern.
Der Kopf schmerzt, als ob der Schädel platzen würde, harter Druck
oder Reiben des Kopfes lindert die Beschwerden. Gefühl als ob das
Gehirn gegen den Schädel schlägt. Die
Kopfhaut ist sehr empfindlich,
Haarekämmen ist sehr schmerzhaft. Die Kopfschmerzen treten
periodisch
auf. Begleitende
Lichtempfindlichkeit und Flimmern vor den Augen,
häufig auch Neigung zu
Nasenbluten, besonders morgens nach dem
Aufstehen. Heftige trockene Nießanfälle.
Neuralgie. Schwindel mit
Fallen des Kopfes nach hinten.
Ohrgeräusche mit Kopfschmerzen und
Schwindel, lautes Klingeln in den Ohren. Klopfende
Zahnschmerzen,
die sich beim Zusammenpressen der Zähne bessern.
Nachtblindheit.
Atemwege/Herz
China kommt häufig in der
Rekonvaleszenz zum Einsatz, z. B. bei
Schwächezuständen nach Influenza und Grippe. Für Leute, die frostig
und schwach sind und nach längerer Krankheit nicht mehr auf die
Beine
kommen.
Atemnot und Herzklopfen stellen sich schon bei geringer
Belastung ein.
Asthma und krampfhaft erstickender Husten durch Kälte.
Blutiger Auswurf. Dyspnoe mit Schleimrasseln und Luftschnappen, der
Patient bekommt nur Luft, wenn man den Kopf hochlagert. Husten nach
jedem Essen.
Kollapsneigung. Jede Bewegung erregt Herzklopfen.
Verdauung
Starke
Gasansammlung im Verdauungstrakt: Blähungen mit lautem
Aufstoßen und Flatulenz, was die Symptome aber nicht bessert.
Druckgefühl und Völle im Magen nach dem Essen mit
bitterem Mundgeschmack.
Blähsucht und Blähungsschmerzen nach Operationen.
Gallenkoliken und
Lebersymptome treten
periodisch immer wieder auf.
Leber und Milz sind geschwollen. Der Durchfall ist meist
schmerzlos
und
erschöpft den Patienten sehr. Er enthält reichlich unverdaute
Bestandteile. Es besteht ein Verlangen nach kalten Getränken und
Süßigkeiten und eine Abneigung gegen Brot, Butter und Fett. Obst
und Milch sind häufig unverträglich und machen Beschwerden.
Schluckauf. Kachexie.
Uro-Genital-Organe
Beschwerden der Uro-Genital-Organe, für die China als Heilmittel infrage kommt, haben typischerweise folgende Charakteristika:
- Bettnässen bei schwächlichen Kindern. Harnwegserkrankungen mit braunem
oder wolkigem Urin. Scharfe Schmerzen, die sich
quer über die Nieren
erstrecken. Frauen leiden unter einem Schweregefühl des Uterus, die
Menstruation ist sehr
schwächend, sie tritt zu früh ein und ist zu
stark; das Blut ist
dunkel und klumpig und der Bauch ist
aufgetrieben.
Schwächezustände der Mütter nach dem Stillen oder nach
starken erschöpfenden Blutungen im
Klimakterium. Männer leiden unter
Harnverhaltung durch eine vergrößerte Prostata oder unter
Impotenz
durch sexuelle Exzesse.
Extremitäten/Rücken
Der Patient fühlt eine große
Schwäche und ist jeder Bewegung und
Anstrengung abgeneigt.
Er fühlt einen
Druck wie von einem Stein zwischen den
Schulterblättern, hier ist die Wirbelsäule sehr
berührungsempfindlich.
Die
Rückenschmerzen sind schlimmer bei der geringsten Bewegung.
Schmerzen,
als wenn eine große Last auf den Schultern läge. Große
Schwäche, die Hände zittern, er kann kaum schreiben.
Eine Hand ist
eiskalt und die andere warm, die Fingernägel sind blau. Die Gelenke
und Glieder schmerzen wie verrenkt oder wie verhoben. Die Schmerzen
verschlimmern sich durch leichte Berührung und bessern sich durch
harten Druck.
Haut
Beschwerden der Haut, für die China als Heilmittel infrage kommt,
haben typischerweise folgende Charakteristika:
Es besteht eine
übermäßige Empfindlichkeit der Haut (Hyperästhesie)
des ganzen Körpers,
die geringste Berührung verschlimmert die
Beschwerden, wohingegen harter Druck sie bessert. Nach Berührung
steigern sich die Schmerzanfälle. Die Haut kann auch völlig
unempfindlich gegen Reize sein (Anästhesie).
Ödematöse Schwellungen
der Haut.
Gelbliche Hautfarbe. Feuchte Gangrän und
Geschwüre durch
Wundliegen (Dekubitus). Wunden werden nekrotisch und
färben sich schwarz.
Schlaf
Beschwerden den Schlaf betreffend, für die China als Heilmittel
infrage kommt, haben typischerweise folgende Charakteristika:
Die Betroffenen leiden unter
Schlaflosigkeit oder erwachen sehr früh
aus dem Schlaf. Dann sind sie unerfrischt und benommen und fühlen sich
den ganzen Tag schläfrig.
Schreckliche Träume suchen sie nachts heim,
die noch lange nachklingen.
Schlafstörungen durch aufregende Gedanken.
Der Schlaf wird gestört schon durch geringfügige Geräusche.
Schnarchen, besonders bei Kindern. Oft ist Schlaflosigkeit der
Vorbote für einen Fieberanfall.
Fieber
Fieberzustände, für die China als Heilmittel infrage kommt, haben
typischerweise folgende Charakteristika:
China ist ein wichtiges Arzneimittel bei Fieber z. B. für
Wechselfieber, Sumpffieber, septisches und traumatisches Fieber und
bei Tropenkrankheiten. Ferner ist China oft indiziert bei Malaria,
auch wenn Malaria nur in der Familienanamnese vorkommt. Das Fieber
beginnt mit
Frost in der Brust, dann folgt Durst, dann Hitze und
darauf dann das Schweißstadium. Im Frostzustand ist das
Gesicht rot
und heiß und die Hände sind kalt. Der Patient schwitzt stark, vor
allem
an bedeckten Körperteilen und nachts während des Schlafes. Das
Schwitzen wird schlimmer durch geringe Bewegung und
schwächt den
Patienten sehr. Typisch für China ist auch
periodisches Fieber, die
Temperaturen steigen und sinken periodisch, z. B. alle 2 Tage oder
alle 7 Tage.
Speisen und Getränke
Patienten, für die China als Heilmittel infrage kommt, haben
typischerweise Verlangen bzw. Abneigung nach folgenden Speisen und
Getränken:
Die Betroffenen haben ein Verlangen nach Süßigkeiten und Gewürzen.
Sie haben großen Durst auf kaltes Wasser. Sie verspüren eine Abneigung
gegen Brot, Butter, Fett, Fleisch und Obst. Auch heiße Speisen werden
abgelehnt. Obst, Milch und Wein verschlimmern ihre Beschwerden.
Allgemeine Charakteristik und Leitsymptome von China:
Beschwerden, die durch Verlust von Körperflüsssigkeiten entstanden
sind (z. B. Blut, Schweiß, Eiter, Samen, Diarrhoe, Erbrechen).
Schwächezustände, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Anämie. Mangel an
Lebenswärme, Kälte verschlimmert die Beschwerden.
Stärkungsmittel in der Rekonvaleszenz nach erschöpfenden Krankheiten.
Wichtiges Fiebermittel, besonders bei Wechselfieber oder periodischen Fieberzuständen.
Überempfindlichkeit des Nervensystems: nervöse Gereiztheit, Gerüche sind unerträglich, besonders Essensgeruch und Tabak. Geräusche werden als schmerzhaft empfunden. Überempfindlichkeit der Haut: leichte Berührung verschlimmert die Beschwerden, durch harten Druck werden sie gebessert.
Berstende Kopfschmerzen mit rotem Kopf und Pochen in den Adern, Kopfschmerzen, die lange anhalten und mit Ohrgeräuschen und Taubheit verbunden sein können. Tinnitus. Neuralgien. Gedächtnisschwäche. Furcht vor Tieren, besonders vor Hunden.
Tagträumerei und starke Vorstellungskraft, besonders abends im Bett, hindert am Schlaf.
Starke Auftreibung und Aufblähung des Bauches, welche nicht durch Aufstoßen oder Windabgang gebessert wird. Rumoren im Bauch mit Koliken, Erbrechen und Diarrhoe. Blähungsschmerzen nach einer Operation. Schmerzloser unverdauter Durchfall. Gallensteine. Gallenkoliken, jeden Tag zur gleichen Zeit erscheinend, besser bei Zusammenkrümmen. Durchfall nach Obst oder Milch. Blutungsneigung, dunkle Blutungen. Ödematöse Schwellungen. Wichtiges Fiebermittel, periodische Fieberzustände, z. B. alle 2 oder alle 7 Tage. Fieber nur tagsüber. Schwitzen im Schlaf. Schweiß mit großem Durst. Eine Hand oder ein Fuß ist kalt, die andere heiß. Die Beschwerden bevorzugen die linke Seite.
Modalitäten
(=alles was den Krankheitszustand verbessert oder verschlimmert)
Folgende Umstände sind typisch für Beschwerden, für die China als Heilmittel infrage kommt:
Besserung der Beschwerden durch:
starker Druck, frische Luft, Zusammenkrümmen, Wärme, Hinlegen.
Verschlechterung der Beschwerden durch:
geringste Berührung, leichter Druck, Geräusche, Erschütterung, Kälte, Zugluft, Wind, nach dem Essen, Obst, nachts, jeden 2. oder 3. Tag, immer zu einer bestimmter Zeit. (Periodizität).
Sonstiges
Während der Einnahme von China sollte auf Milch und frisches Obst verzichtet werden.
Belladonna, Digitalis und Kreosotum sollten nicht zusammen mit China eingenommen werden.
Anwendungsgebiete von China:
Beschwerden des Gemütes
wie Angststörungen, Depressionen, Alkoholismus, Magersucht (Anorexie),
Apathie, Bettnässen, Gedächtnisschwäche,
Gedankenandrang, geistige Verwirrung, Hypochondrie, innere Unruhe,
Manie, Neurosen, Reizblase, Reizdarm, Schlafstörungen,
Suchterkrankungen, vegetative Dystonie, Wahnideen.
Beschwerden des Nervensystems
wie Alzheimer-Krankheit, Epilepsie (Krampfanfälle), Multiple Sklerose (MS), Morbus Parkinson (Schüttellähmung) Neuralgien, Neuritis (Nervenentzündung).
Beschwerden des Kopfes
wie Gesichtsakne, Haarausfall, Kopfschmerzen, Lippenherpes, Migräne, Morbus Meniere, Nasenbluten, Schwindel, Zahnschmerzen, Zähneknirschen.
Beschwerden der Augen
wie Ambylopie (Schwachsichtigkeit), Amaurose (Lähmung des Sehnerv), Augenmuskellähmung, Augenzucken, Entzündung der Hornhaut (Keratitis), der Lider (Blepharitis), Fremdkörper, Gersten- und Hagelkorn, Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom), Konjunktivitis (Bindehautentzündung), Netzhautentzündung (Retinitis), Photophobie (Lichtempfindlichkeit), Strabismus (Schielen), Trockenheit, Tränenfluß, Trübung der Hornhaut, Verletzungen der Augen.
Beschwerden der Ohren
wie Hörsturz, Ohrekzem, Otitis media (Mittelhrentzündung), Schwerhörigkeit, Taubheit, Tubenkatarrh, Tinnitus (Ohrgeräusche).
Beschwerden der Brust und Atemwege
wie Angina pectoris (Herzkrankzgefäßverengung), Asthma bronchiale, Bronchitis, Bronchiektasen, COPD, Emphysem, Herzbeschwerden, Herzinfarkt, Laryngitis (Kehlkopfentzündung), Lungenemphysem, Mukosviszidose, Mundgeruch, Pharyngitis (Rachenentzündung), Pleuritis (Rippenfellentzündung), Pneumonie (Lungenentzündung), Rhinitis (Schnupfen), Sarkoidose, Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung), Tonsillitis (Mandelentzündung), Tuberkulose.
Beschwerden von Stoffwechsel/Verdauung
wie
Aphten, Cholezystitis (Gallenblasenentzündung), Colitis ulcerosa (Darmentzündung), Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Diarrhoe (Durchfall), Divertikulosel, Enteritis (Dünndarmentzündung), Fettleber, Flatulenz (Blähsucht), Gallensteine, Gastritis (Magenschleimhautentzündung), Gicht, Hepatitis (Leberentzündung), Meteorismus (Auftreibung), Morbus Crohn, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Obstipation (Verstopfung), Reizmagen, Reizdarm, Sodbrennen, Schluckauf, Stomatitis (Mundschleimhautentzündung), Übelkeit und Erbrechen, Ulcus ventriculi (Magengeschwür), Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür), Wurmerkrankungen.
Uro-Genital-Beschwerden
wie
Blasen- und Gebärmuttersenkung, Endometriose, Eierstockzyste, Nephritis (Nierenentzündung), Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung), Hodenentzündung, Myome, Nierensteine, Prostatitis, Prostatahypertrophie (Vergrößerung der Prostata), Urethritis (Harnröhrenentzündung), Zystitis (Blasenentzündung)
Allergische Beschwerden
wie Heuschnupfen, Asthma, Allergien, Ekzeme, Neurodermitis, Quaddeln, Urtikaria (Nesselsucht).
Hormonelle Beschwerden
wie
Fluor (Ausfluß), klimakterische Beschwerden, Menstruationsbeschwerden, Morbus Basedow, PMS (prämenstruelles Syndrom), Pubertätsprobleme, Schwangerschaftsbeschwerden, Stillprobleme, Struma (Kropf), Thyreoiditis (Entzündung der Schilddrüse), Über- und Unterfunktion der Schilddrüse.
Beschwerden des Bewegungsapparates
wie
Arthritis (Gelenkentzündung), Arthrose, Fibromyalgie (Weichteilrheuma), Ischialgie, Lumbago (Hexenschuß), Morbus Bechterew, Osteoprose, Rheuma, Rückenschmerzen, Verletzungen wie Frakturen, Stauchung, Verrenkung, Zerrung.
Hauterkrankungen
wie
Abszesse, Akne, Dekubitus (Wundliegen), Drüsenschwellungen, Ekzeme, Erytheme, Fisteln, Frostbeulen, Furunkel, Herpes zoster (Gürtelrose), Hautausschläge, Nagelgeschwür, Neurodermitis, Psoriasis (Schuppenflechte), Quinicke-Ödem, Urtikaria (Nesselsucht), Wundheilungsstörungen, Ulcus cruris (offenes Bein), Vitiligo (Weißfleckenkrankheit), Zysten.
Krankheiten von Herz und Gefäßen
wie Apoplexie (Schlaganfall), Anämie, Angina pectoris (Herzkranzgefäßverengung), Arteriosklerose, Blutungen, Entzündungen (Phlebitis), Hämorrhoiden, Herzbeschwerden, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie (Bluthochdruck), Hypotonie (niedriger Blutdruck), Koronare Herzkrankheit, Roemheld-Syndrom, Thrombose, Varizen (Krampfadern), Wassersucht (Ödem).
Ferner Infektionskrankheiten wie grippaler Infekt, Influenza, Kinderkrankheiten, Pfeiffer`sches Drüsenfieber, Tropenkrankheiten. Fieberzustände wie bei Malaria, Wechselfieber, traumatischem Fieber, septischem Fieber. Lähmungen, Schwäche, Ohnmachtsneigung und viele weitere Erkrankungen!
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