Die „Weiterführung“ der Schüsslersalz-Therapie durch die Schüssler-Ergänzungssalze…

Dr. Wilhelm Schüßler entdeckte und verwendete die nach ihm benannten Schüssler-Salze. Er ging in seinem Therapieansatz davon aus, dass Mineralsalze, die in den Zellen im Organismus fehlen, zu Krankheiten führen.

Die von ihm entwickelten zwölf Mineralsalze bilden die Basis dieser biochemischen Heilmethode. Im Laufe der Jahre wurden diese zwölf Basissalze von seinen Schülern und von Anhängern der „Biochemie nach Schüssler“ um weitere zwölf Salze (die sogenannten Ergänzungssalze) erweitert.

Diese Ergänzungssalze können Therapien und Behandlungen wertvoll unterstützen. Vor allem von erfahrenen Therapeuten werden diese Ergänzungssalze zusätzlich zu den Basissalzen verwendet oder auch als Therapie im Rahmen einer Kur eingesetzt.

Die Ergänzungsmittel werden ebenfalls feinstofflich verabreicht und in der Potenz D6 angeboten. Der Begriff „Potenzieren“ stammt aus der Homöopathie und bedeutet hier, dass die Salze durch Verreibungsschritte an Wirkkraft, also an Potenz, gewinnen. Ein guter Ansprechpartner für die Verwendung der Ergänzungssalze und Ergänzungsmittel ist ein Heilpraktiker oder Arzt, der über die richtige Anwendung und Therapie Informationen geben kann.

Seit der Zeit, in der Dr. Wilhelm Schüßler lebte (1821-1898) haben sich die Erkenntnisse in der Forschung natürlich weiterentwickelt, und so konnten die unten näher aufgeführten biochemischen Ergänzungssalze gewonnen werden, die die Behandlung mit den Basissalzen ergänzen und verfeinern.

Diese Schüßler-Ergänzungssalze tragen ebenfalls Nummern und finden bei verschiedenen Krankheitssymptomen ihre Anwendung.

Es handelt sich um die Schüssler-Ergänzungsmittel:

  1. Nr. 13 Kalium arsenicosum (Kaliumarsenit)
  2. Nr. 14 Kalium bromatum (Kaliumbromid)
  3. Nr. 15 Kalium jodatum (Kaliumjodid)
  4. Nr. 16 Lithium chloratum (Lithiumchlorid)
  5. Nr. 17 Manganum sulfuricum (Mangansulfat)
  6. Nr. 18 Calcium sulfuratum (Kalziumsulfid)
  7. Nr. 19 Cuprum arsenicosum (Kupferarsenit)
  8. Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum (Alaun)
  9. Nr. 21 Zincum chloratum (Zinkchlorid)
  10. Nr. 22 Calcium carbonicum (Kalziumkarbonat)
  11. Nr. 23 Natrium bicarbonicum (Natriumbokarbonat)
  12. Nr. 24 Arsenum jodatum (Arsentrijodid)

Die Einnahme der Ergänzungsmittel erfolgt genau wie bei den Basissalzen meist in Tablettenform. Diese werden langsam im Mund aufgelöst, sodass die Wirkstoffe direkt über die Mundschleimhaut in den Körper aufgenommen werden. Für Menschen, die keine Lactose vertragen, sind sie auch in Tropfenform erhältlich, kosten dann allerdings etwas mehr.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 27.08.2013 aktualisiert.

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert