Phosphorus (Phos.) – gelber Phosphor

Phosphor ist ein ätzendes, giftiges Nichtmetall, das wegen seiner enormen chemischen Reaktionsfreudigkeit in gediegener Form in der Natur nicht vorkommt. Stattdessen finden wir viele Oxidationsstufen in Form unterschiedliche Phosphatverbindungen.

Just als der deutsche Alchimist Henning Brand im Jahre 1669 nach dem Stein der Weisen suchte, entdeckte er das Element Phosphor, das sich aus weißen und gelben Kristallen zusammensetzt. Schon bei 44 Grad Celsius beginnt sich Phosphor zu verflüssigen. An der Luft entzündet sich er von selbst und kann kaum gelöscht werden. Aus diesem Grunde wird reiner Phosphor unter Wasser gelagert.

Seine Fähigkeit zur schnellen Entzündung brachte ihm seinen festen Platz in der Streichholzproduktion ein, aber auch die Kriegsindustrie erzielt mit Phosphor hohe Gewinne, weil sich damit die international geächteten Brandbomben herstellen lassen.

Im Lateinischen bedeuten „phos“ Licht und „phrein“ tragen. Phosphor ist somit ein „Lichtträger“, denn in der Tat emittiert das Element im Dunkeln grünliches Licht, ist aber nicht radioaktiv.

Phosphatverbindungen sind deshalb wichtig für biologische Organismen, da sie unter anderem die Moleküle der DNS mit aufbauen. In Verbindung mit Kalzium befindet sich Phosphor in unseren Knochen und Zähnen, er wird überdies für die Funktion der Nerven, Muskeln und Verdauung gebraucht. Und durch Regulation des pH-Wertes steuert Phosphor den Säure-Basen-Haushalt.

Phosphormangel kann sich so auswirken:

  • Gewichtsverlust
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Verzögertes Wachstum, schlechter Knochen- und Zahnaufbau und Rachitis bei Kindern

Aber auch zu viel Phosphate sind gesundheitsschädlich, so werden dadurch zum Beispiel Nierenschäden, Osteoporose oder ADHS ausgelöst.

Phosphordämpfe reizen sehr stark die Schleimhäute. Bei oraler Aufnahme von mehr als 50 mg Phosphor stirbt der Mensch. Wegen der großen Mengen an Phosphor, die zunehmend in die Umwelt gelangen, vermehren sich zum Beispiel Algen zum Teil explosionsartig. Gewässern wie Binnenseen entziehen sie dann viel Sauerstoff und lassen kaum noch Sonnenlicht in die tieferen Wasserschichten vordringen, was zu massivem Fischsterben führt.

Die homöopathische Arznei aus gelbem Phosphor ist wegen seiner hohen Giftigkeit bis einschließlich der Potenz D3 verschreibungspflichtig.

Das polychreste Konstitutionsmittel wirkt bevorzugt gegen Beschwerden an den Knochen, Nerven, Schleimhäuten, des Kopfes, der Lunge, des Herzens, der Leber und des Blutes.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Causa:

Salz, Schnelles Wachstum, Erwartungsspannung, Ärger und Angst, Kummer und Sorgen, erschöpfende Krankheiten, Verlust von Körpersäften, Röntgenstrahlen

Typus / Konstitution

Der Phosphor-Typ ist offen und herzlich, ausdrucksvoll, intelligent, künstlerisch veranlagt und liebenswert. Zudem zeichnet er sich durch Blässe und Zartheit, Sensibilität und Empathie aus. Er lässt sich leicht beeinflussen und für etwas begeistern, was wohl mit der schnellen „Entflammbarkeit“ des Phosphors zu tun haben mag. Übrigens gilt Phosphor als die „liebenswürdigste Arznei in der Materia medica“.

Wird der Phosphor-Patient von seiner „Strahlkraft“ verlassen, verfällt er schnell in Gleichgültigkeit, Erschöpfung, Apathie, Angst und Depression. So leicht und schnell wie diese Patienten zu begeistern sind, so schnell sind sie gegebenenfalls erschöpft und ausgelaugt. Ihr Körperbau ist leptosom, also schlank und hoch aufgeschossen. Manchmal besteht sogar eine mediale Veranlagung wie Hellsichtigkeit.

Kinder

Das blonde, blauäugige Phosphor-Kind ist lang und dünn, ruhig, lieb und weint wenig. Schon als Säugling war es viel wach und für alles offen, strahlte alle an, fremdelte kaum und stand gern im Mittelpunkt. Wenn das Kind aber mal ein Problem hat, erwartet es sofortige Zuwendung, gern mit viel Körperkontakt.

Ihre körperliche Entwicklung geht schnell, das Zahnen setzt früh ein, die Kinder lernen Laufen im Nu und das Wachstum ist beachtlich. Die Kinder haben eigentlich immerzu Hunger und essen entsprechend große Mengen, ohne zuzunehmen. Sie sind feinfühlig, nervös und reagieren sensibel auf äußere Einflüsse wie Wetteränderungen (Gewitter), Mondphasen und vor allem auf eine schlechte Atmosphäre innerhalb in der Familie. Stillsitzen ist nicht ihr Ding, sie sind schnell gelangweilt. Wegen des hohen Maßes an Abwechslung verreisen die Kinder gern. Ihre Schwachstellen sind der Hals und die Stimmbände. Diese sind schnell überreizt, wodurch häufig Heiserkeit, Halsschmerzen und Husten zu beobachten sind.

Stimmung / Gemüt

Der Phosphor-Typ hat eine sehr „dünne Haut“, geringste Anlässe bringen ihn körperlich und seelisch aus der Fassung. Das Leid anderer fühlt er mit wie sein eigenes. Angst im Dunkeln, vor Einsamkeit, Gewitter, Gespenstern, aber auch vor der Zukunft bestimmt ständig seine Gefühlswelt. Dabei ist er schreckhaft, äußere Reize wie Lärm, Licht oder Gerüche verunsichern ihn zutiefst.

Konzentrieren mag sich der Phosphor-Patient nicht, denn bei fehlendem Durchhaltevermögen hat er trotz sprühender Begeisterungsfähigkeit eine Abneigung gegen jegliche geistige Anstrengung. Stattdessen bemächtigen sich ihm Schwäche und Ohnmacht, wovon er sich aber stets schnell wieder erholt.

Der Patient braucht immer Gesellschaft, Zuwendung und Körperkontakt, wer allein ist, wird einfach krank. Dabei hat er feines Gespür für das Atmosphärische, sogar Hellsehen gehört zu seinen Eigenschaften.

Kopf

Beklagt werden brennende Kopfschmerzen, die bei leerem Magen intensiver werden. Bei Migräne entwickeln sich die Schmerzen vom Auge bis zum Hinterkopf. Beim Kämmen reagiert die Kopfhaut sehr empfindlich. Die deutlich zu früh ergrauenden Haare fallen büschelweise aus und produzieren kreisrunde kahle Stellen.

Phosphor eignet sich als Arznei gegen Drehschwindel, der von einem Gefühl des Schwebens begleitet wird. Nach Zahnextraktionen kommt es zu anhaltendem Nachbluten. Die glatte Zunge ist trocken und kann eine rote oder weiße Färbung aufweisen.

Während die Gesichtsknochen reißend schmerzen, zerfällt der geschwollene Unterkiefer, wobei sich vor allem am Nasenknochen Nekrosen entwickeln können. Die Patienten hören schwer und berichten über das Gefühl eines Fremdkörpers im Ohr. An frischer Luft bessern sich die Ohrenschmerzen.

Augen

Phosphorus ist eine unverzichtbare Arznei bei grauem und grünem Star, Netzhaut- und Sehstörungen, Atrophie des Sehnervs, Thrombosen, Augenmuskellähmung und so weiter. Die Patienten beklagen rote oder grüne Flecken im Gesichtsfeld, Ringe, die sich um Lichter ausbilden, schwarze Buchstaben erscheinen eher rot, Schleier vernebeln die Sicht, es kommt zu Zickzacklinien, Doppelbildern oder Blitzen. Des Weiteren schweben schwarze Punkte vor den Augen (Mouches volantes) und die lichtscheuen Augen tränen oft.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Brust / Atemwege

Schon bei geringen Anstrengungen setzt Atemnot ein und kühle Luft löst einen trockenen, schmerzhaften Husten aus, der mit Heiserkeit einhergeht. Der eher geringe, zähe, schleimige Auswurf intensiviert sich beim Wechsel von warmen Räumen zu kalter Außenluft und kann auch blutige Schlieren enthalten. Sprechen, Essen und Trinken verschlimmern den Husten ebenfalls.

Wenn der linke untere Lungenflügel von einer Lungenentzündung betroffen und das Liegen nur noch auf der rechten Seite möglich ist, sollte Phosphorus zur Anwendung kommen. Es besteht eine Neigung zu von Angst begleitetem Herzklopfen (Tachykardie), das sich bei linksseitigem Liegen verschlimmert. Dabei ist der Puls schnell und eher schwach. In Folge der ständigen Kreislaufbelastung kann es, wie bei Leistungssportlern, zu einer Herzinsuffizienz kommen.

Verdauung

Wie Phosphor ist auch der Stoffwechsel des immerzu hungrigen Phosphorus-Typs durch eine „schnelle Verbrennung“ gekennzeichnet. Bereits kurzfristiger Nahrungsentzug wird unmittelbar mit Schwächegefühl, Flauheit und einer Leere in Bauch, Brust und Kopf beantwortet. Trotz des hohen Lebensmittelkonsums erfolgt keine Gewichtszunahme. Bei Krankheit, die eine Diät erforderlich macht, magert der Patient schnell ab.

Der Phosphorus-Typ leidet unter Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen und brennenden Magenschmerzen, insbesondere bei leerem Magen (Hungerschmerz). Trotzdem ist dieses Verlangen nach eiskalten Getränken, die in der Konsequenz sehr oft wieder erbrochen werden. Dabei ist der Bauch hart und gespannt, Blähungen gehen ab und Verstopfung sorgt zuweilen für den sogenannten Bleistiftstuhl. Grünlicher Durchfall, der wie Wasser herausschießt (Hydrantenstuhl) und den Patienten schwächt, ist allerdings häufiger. Phosphorus ist auch angezeigt bei Leberschwellung, -abszess und -zirrhose.

Uro-Genital-Organe

Der stark eiweißhaltige Urin riecht nicht gut, wechselt oft seine Konzentration und somit die Farbe, kann zuweilen auch mit Blut versetzt sein. Frauen beklagen eine zu frühe Regelblutung, die zudem zu lange anhält und sie körperlich auslaugt (Hypermenorrhoe). Andererseits kann es auch zu Nasenbluten oder Weißfluss anstelle der Regel kommen. Überhaupt ist der scharf brennende Ausfluss weißlich. Bei Männern ist eine ausgeprägte Libido festzustellen (Liebesfeuer).

Extremitäten

Die Glieder sind schwach und zittern, und zwar schon bei kleinen Anstrengungen, kaum ist der Patient in der Lage, etwas richtig festzuhalten. Berichtet wird von aufsteigenden Taubheitsgefühlen in den Händen und Armen, die sich bis zu Lähmungen steigern können. In den Füßen und Händen kribbelt es wie in einem Ameisenhaufen.

Die Gelenke geben vor Kraftlosigkeit plötzlich nach und knicken ein. In allen Gliedern reißt und zieht es. Zwischen den Schulterblättern lodert ein Brennen, die schwache Wirbelsäule schmerzt unentwegt. Gerade die Dornfortsätze der Wirbelsäule weisen hohe Berührungsempfindlichkeit auf.

Haut

Die empfindliche Haut brennt gern beim Phosphoriker. Weitere Kennzeichen sind Jucken, Aufspringen, Abschälen und kleinere Einblutungen (Petechien). Kleine Wunden bluten unverhältnismäßig stark und schon verheilte Wunden brechen wieder auf. Des Weiteren kommen rote oder bräunliche Flecken (Ekchymosen) sowie Blutschwamm (Hämangiome), Fettgewebsgeschwülste (Lipome) und Geschwüre vor.

Schlaf

Meistens kann der Patient nur auf der rechten Seite schlafen, wenn er nach Mitternacht endlich eingeschlafen ist. Da die Schlafphasen eher von kurzer Dauer sind, ist der Patient morgens noch sehr müde. Bei Durchfall ist Schlaflosigkeit angesagt. Die Träume sind lebhaft oder mit Ängsten ausgefüllt, Blut und Feuer oder Angriffe durch wilde Tiere sind häufige Motive. Wenn ältere Menschen über Schlaflosigkeit klagen, ist Phosphorus oft die richtige Wahl.

Fieber und Schmerzen

Gerade abends neigt der Patient auch im warmen Zimmer zum Frösteln, wobei die Kälte bei kalten Knien gern den Rücken herabläuft. Eis und kalte Getränke stehen nun auf seiner Wunschliste. Das schwächende Fieber löst eine brennende Hitze im Rücken aus, der Patient ist jetzt völlig antriebslos, hat keinen Durst, aber Hunger. Besonders nachts ist die Produktion von klebrigem Schweiß bei schwachem, hektischem Puls hoch. Das Fieber gestaltet sich in der Regel schleichend und schmerzlos.

Typisch sind Hitze und Brennen, wenn es um die Schmerzen des Phosphorikers geht, ganz egal, wo diese auftreten. Die Quelle der Hitze scheint stets die Wirbelsäule zu sein. Manchmal drücken die stechenden Schmerzen aber auch wie eine Last, die sich langsam von unten nach oben bewegt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Speisen und Getränke

Es besteht ein großes Verlangen nach kaltem Wasser und kalten Speisen. Eisgekühlte Getränke bessern das Befinden nur kurzfristig, sie werden oftmals erbrochen, sobald sie im Magen etwas erwärmt wurden. Überdies verlangt es die Patienten nach Salz, gegen Bier besteht Abneigung.

Allgemeine Charakteristik und Leitsymptome

Die Symptome treten sehr plötzlich auf und sind mit Zittern und großer Schwäche beziehungsweise Erschöpfung verknüpft, sodass der Patient absolut nicht mehr belastbar ist. Tatsächlich ist Phosphorus das Hauptmittel bei nervösen Erschöpfungszuständen, zum Beispiel aufgrund von Überarbeitung oder einer akuten Erkrankung.

  • Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Vollmond, Geräuschen, Gerüchen, Gewitter, Wetterwechsel
  • Angst und Schreckhaftigkeit, Dunkelheit und Einsamkeit werden kaum ertragen.
  • Verlangen nach viel Körperkontakt
  • Ruhelosigkeit
  • Kopfschmerzen und Migräne, die sich durch Nahrungsaufnahme verbessern
  • Schlaflosigkeit, Schwäche und Schwindel nach dem Aufstehen
  • Netzhautstörungen führen zu grünen und roten Flecken im Gesichtsfeld, Mouches volantes, Katarakt, Glaukom.
  • Schwerhörigkeit besonders gegenüber der menschlichen Stimme
  • Nasenbluten anstelle der Regel, leicht blutende Polypen und Zahnfleischbluten
  • Nekrosen im Bereich der Nasen- und Kieferknochen
  • Heiserkeit, Räuspern, Halsschmerzen
  • Husten durch Lachen und Singen verschlimmert sich abends, Neigung zu Bronchitis.
  • Phosphorus gehört zu den wichtigsten Mitteln bei Pneumonie, insbesondere dann, wenn der linke untere Lungenflügel betroffen ist.
  • Die meisten Beschwerden verschlimmern sich durch Kälte und verbessern sich durch Wärme, anders bei jenen des Magens und des Kopfes, die bei Kälte gemindert werden.
  • Aufstoßen, Übelkeit, und Erbrechen werden von brennenden Magenschmerzen (Hungerschmerz) begleitet.
  • Durst auf eiskalte Getränke, die aber erbrochen werden. Kalte Speisen werden ebenfalls bevorzugt.
  • Chronischer schmerzloser Morgendurchfall, der mit Verstopfung abwechseln kann
  • Gelbsucht sowie Leber- und Pankreaserkrankungen
  • Starke Blutungsneigung auch bei kleinen Wunden
  • Taubheitsgefühle in den Gliedern und Schwäche der Gelenke, die sich bis zu Lähmungserscheinungen steigern können

Liegen auf der linken Seite geht gar nicht.

Modalitäten

Besserung durch Essen, kalte Getränke und kaltes Wasser, Massage und Zuwendung, Ruhe oder kurzer Schlaf, frische Luft, Gesellschaft

Verschlechterung durch Liegen auf der linken Seite oder auf dem Rücken, Gemütsbewegungen, Berührungen, Kälte, Wetterwechsel und Gewitter, warmes Essen, warme Getränke

Sonstiges

Phosphorus sollte nicht mit Apis, Causticum oder Jodum verabreicht werden. Rhus tox. sollte nicht nach Phosphorus eingenommen werden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Beitragsbild: pixabay.com – ka_re

 

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert