Weizen-Unverträglichkeit? Weizen-Allergie? Alles Lüge?

Ist der Boom der glutenfreien Lebensmittel nur eine Modeerscheinung oder steckt mehr dahinter?

Dazu lohnt ein Blick in die MEDLINE, das ist die biomedizinische Datenbank der „National Library of Medicine“. Dieses überaus umfangreiche Archiv enthält mehr als 30 Millionen Einträge, fast 18.000 davon beziehen sich auf Gluten und das, was es in unserem Körper anrichtet.

Da nimmt es nicht wunder, dass das Interesse am Thema „Glutenunverträglichkeit“ stark zugenommen hat. Eigentlich sollten wir lieber von „Glutentoxizität“ sprechen, weil dieses Wort die Tatsachen besser trifft. MEDLINE enthielt im Jahre 1971 gerade mal 71 Studien über Gluten, 2021 waren dort schon 1.130 Studien über dieses Thema zu finden.

Unter dem Stichwort „Pharmakologische Wirkungen“ werden gleich 20 verschiedene Möglichkeiten gelistet, die Auskunft darüber geben, wie Weizen dem menschlichen Körper Schaden zufügt, dazu gehören zum Beispiel die Attribute:

  • entzündlich
  • nervenschädigend (neurotoxisch)
  • immunschädigend (immunreaktiv)

Zurzeit wissen die meisten Mediziner zumindest, dass Weizenkonsum diese Störungen auslösen kann:

  • Zöliakie
  • Dermatitis herpetiformis
  • Weizenallergie
  • Belastungsinduzierte Weizenanaphylaxie

Es zeichnet sich ab, dass Weizenintoleranz beziehungsweise Weizentoxizität auf ein universelles, humanartspezifisches Problem hindeutet. Hierbei scheint Weizenlektin, das auch als Weizenkeimagglutinin (WGA) bekannt ist, eine entscheidende Rolle zu spielen. Durch herkömmliche Screenings kann dieser Stoff allerdings kaum entdeckt werden.

Das Ausmaß der Schäden, das der Glutenkonsum in unserem Körper auslöst, wird erst deutlich, wenn wir uns dazu einmal die 230 damit assoziierten Krankheiten in der Übersicht ansehen. Um es etwas abzukürzen, haben wir uns hier auf die ersten 100 Einträge beschränkt:

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Name der Erkrankung  – Anzahl der Artikel

  • Acquired Hypogammaglobulinemia – 1
  • Anaphylaxie (belastungsinduziert) – 5
  • Anaphylaxis – 1
  • Aphthous Ulcer – 1
  • Asthma – 4
  • Ataxia – 3
  • Ataxia – dominant – 1
  • Ataxie – Kleinhirn – 3
  • Ataxia – sporadic – 1
  • Atherosklerose – 1
  • Atopic Dermatitis – Infant and Childhood – 1
  • Attention Deficit Disorder – 1
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – 1
  • Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit Hyperaktivität – 2
  • Autismus – 1
  • Autismus-Spektrum-Störungen – 5
  • Autoimmunerkrankung im Endstadium (ESALD) – 1
  • Autoimmunkrankheiten – 12
  • Autoimmun-Thyreoiditis – 2

  • Brain Injury: Hippocampal Damage – 1

  • Cancer (allgemein) – 2
  • Carpal Tunnel Syndrome – 1
  • Celiac Disease: Early Onset – 1
  • Child Mortality – 1
  • Children: Impaired Growth – 1
  • Cholestase – 1
  • Cholestase: Autoimmun – 1
  • Chronic Constipation (Children) – 1
  • CNS White Matter Abnormalities – 1
  • Colitis collagenous – 1

  • Constipation – 1
  • Darmpermeabilität – 6
  • Depression unipolar – 1
  • Dermatitis Herpetiformis – 4
  • Diabetes mellitus Typ 1 – 12
  • Diabetes mellitus Typ 1 Prävention – 8
  • Diarrhea – Children – 1
  • Downsyndrom – 5
  • Durchfall – 3
  • Durchfall (IBS assoziiert) – 1

  • Enamel Defects – 1
  • Eosinophile Ösophagitis – 4
  • Epilepsie – 6
  • Epilepsie mit Hirnverkalkungen – 3
  • Epithelium Damage – lymphocytic infiltration – 1
  • Fehlgeburt (wiederkehrend) – 2
  • Food Allergies / Intolerances – Cereals, Grains – 1

  • Gastroösophagealer Reflux – 2
  • Gluten-Empfindlichkeit – 35
  • Gluten-Intoleranz – 27
  • Hashimoto-Thyreoiditis – 1
  • Headache – 2
  • Hyperthyreose – 3
  • IgA – Nephropathie – 3
  • IgA – Rheumafaktor (erhöht) – 2
  • IgE-vermittelte Überempfindlichkeit – 2

  • Kardiomyopathie – 1
  • Kasein-Intoleranz – 2
  • Kleinhirnataxie – 4
  • Koronare Herzkrankheit – 1
  • Lebensmittelallergie – 10
  • Lebererkrankungen – 2
  • Leber-Zirrhose – 1
  • Lymphoma – 2

  • Magen-Darm-Entzündung – 5
  • Makroamylasämie – 4
  • Milchallergie – 1
  • Morbus Basedow – 3
  • Morbus Menière – 1
  • Multiples Myelom – 3
  • Multiple Sklerose – 3
  • Neurodermitis – 4
  • Non-Hodgkin-Lymphom – 3

  • Organtransplantation – Leber – 1
  • Palmoplantare Pustulose – 1
  • Pancreatitis – 2
  • Periphere Neuropathien – 1
  • Polyarthritis – 1
  • Psychiatric Disorders – 2
  • Psychosen – 1

  • Reizdarmsyndrom – 4
  • Restless-Legs-Syndrom – 2
  • Rett-Syndrom – 1
  • Rheumatoid Arthritis – 2
  • Säuglingsernährung – 1
  • Schilddrüsenknoten – 2
  • Schizophrenie – 7
  • Schuppenflechte – 5
  • Schwangerschaftsabbruch (spontan) – 2
  • Sensorische Neuropathien – 1
  • Sjögren-Syndrom – 3

  • Thyroid Cancer – 2
  • Unfruchtbarkeit – 2
  • Unfruchtbarkeit bei Frauen – 1
  • Weizenunverträglichkeit – 29
  • Weizenallergie – 11
  • Zerebrale Verkalkungen – 2
  • Zöliakie – 150
  • Zöliakie – Diagnostische Überlegungen – 7
  • Zöliakie – Prävention – 2

Genauere Betrachtung von Gluten

Es handelt sich um ein Klebereiweiß, das in Getreidearten wie Weizen, Roggen, Hafer oder Gerste enthalten ist. Es sind immerhin ungefähr fünf Prozent der deutschen Bevölkerung, die Gluten nicht vertragen, Tendenz steigend. Das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) und die Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (DFA) haben sich des Problems angenommen und insgesamt 43 Lebensmittel und Getränke hinsichtlich ihres Glutengehalts untersucht.

Die Ergebnisse sind in Form eines Daten- und Faktenblatts unter anderem auf dieser Homepage zu finden:

Daraus geht hervor, dass Dinkel und Dinkelmehle besonders viel Gluten enthalten, gleich gefolgt von Weizen und Weizenmehlen. Um auch hier ein paar konkrete Zahlen zu nennen:

  • Dinkelmehl Typ 630: 10.300 mg Gluten / 100 g Mehl
  • Weizenmehl Typ 450: 8.660 mg
  • Roggen und Roggenmehle sowie Roggenschrot: 3.450 mg
  • Helle Brötchen: 9.183 mg
  • Roggenbrot: 1.200 mg
  • Weizenbier: 274 mg
  • Malzbier: 3,4 mg
  • Alkoholfreies Bier: 3,2 mg
  • Pilsener Lagerbier: nur 1,2 mg

Letzteres ist also in der Tat sogar für glutensensitive Menschen durchaus akzeptabel, denn gemäß den EU-Lebensmittelregeln ist ein Lebensmittel „siegelgerecht glutenfrei“, wenn weniger 2 mg Gluten pro 100 g darin enthalten sind.

Wer an Glutensensitivität beziehungsweise Zöliakie leidet, sollte unbedingt Gluten vollständig aus seiner Nahrung verbannen. Zöliakie ist eine immunvermittelte Darmerkrankung, bei der sich durch glutenhaltige Lebensmittel die Darmzotten zurückbilden. Dies bedeutet eine Verringerung der Oberfläche des Dünndarms mit der Folge, dass der Körper gegebenenfalls nicht mehr genügend Nährstoffe aufnehmen kann. Die einzig wirksame Therapie ist der lebenslange Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel.

Die Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität, die auch als Weizensensitivität bezeichnet wird, macht zwar ähnliche Beschwerden, schädigt aber die Darmschleimhaut kaum. In beiden Fällen handelt es sich nicht um eine Allergie, wenngleich es eine Weizenallergie mit eiweißspezifischen Antikörpern im Blut tatsächlich gibt.
Wer sich glutenfrei ernähren will und muss, sollte die folgenden alternativen glutenfreien Getreidesorten unbedingt kennen:

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Hirse

Der Name bedeutet „Nahrhaftigkeit“ oder auch „Sättigung“ und stammt aus dem Altgermanischen. Sie enthält in der Tat eine ganze Reihe komplexer Kohlenhydrate und pflanzlicher Eiweiße. Darüber hinaus ist sie reich an B-Vitaminen, Zink, Eisen, Magnesium, Silizium und Fluor.

Doch Vorsicht: Rohe Hirse enthält giftige Enzyme. Damit diese zerstört werden, muss Hirse unbedingt gekocht werden. Wird sie im Vorfeld eingeweicht, können ihre wichtigen Mineralstoffe viel besser aufgenommen werden.

Amaranth ist ein glutenfreies Getreide aus dem Andenraum

Bereits die Azteken und Inka nutzten Amaranth als sättigendes Grundnahrungsmittel. Mit seinem Eiweißgehalt von ungefähr 15 Prozent handelt es sich um ein besonders proteinreiches Getreide. Es enthält zudem komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und relativ viel ungesättigte Fettsäuren. Amaranth beinhaltet außerdem die Mineralstoffe:

  • Eisen
  • Magnesium
  • Kalzium
  • Zink
  • Kalium
  • Phosphor

Bei importierten Waren aus Mittel- und Südamerika sollte jeder auf das „Fair-Trade-Siegel“ achten, weil es einen wichtigen Beitrag zu fairen Arbeits- und Handelsbedingungen in den jeweiligen Anbauregionen leistet.

Buchweizen hilft bei Gefäßerkrankungen

Buchweizen ist in seiner stofflichen Zusammensetzung durchaus vergleichbar mit Amaranth, wobei hier zusätzlich einige B-Vitamine und Vitamin E eine Rolle spielen. Darüber hinaus enthält er den sekundären Pflanzenstoff Rutin, der für seine gefäßschützende Wirkung bekannt ist.

Besonders viel davon enthält Buchweizenkraut, aus dem sich zum Beispiel ein Tee aufbrühen lässt. Es handelt sich hierbei um eine eher anspruchslose Nutzpflanze, die auch in Deutschland sehr gut gedeiht.

Haferflocken gleich zum Frühstück

Sie bestehen ebenfalls aus komplexen Kohlenhydraten und enthalten viel Protein sowie ungesättigte Fettsäuren. Was Haferflocken besonders auszeichnet, ist ihr hoher Beta-Glucan-Gehalt, ein wasserlöslicher Ballaststoff, der den Cholesterinspiegel reguliert. Überdies trägt dieser Stoff zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels bei.

Hierbei besteht die gute Chance, regionale Produkte kaufen zu können. Achten Sie gegebenenfalls darauf, dass die Haferflocken als „glutenfrei“ deklariert sind, denn oftmals kommen Haferflocken im Verlaufe der Verarbeitungsprozesse mit Weizen und weiterem glutenhaltigen Getreide in Berührung.

Quinoa wurde von den Inka geliebt

Die Makronährstoffe im Quinoa-Getreide stehen in einem für den Menschen besonders günstigen Verhältnis. Ganz außerordentlich ist das nahezu vollständige Aminosäureprofil. Neben den schon fast üblichen Mineralstoffen enthält Quinoa auch noch Mangan.

Wie Amaranth wird Quinoa in erster Linie in Mittel- und Südamerika angebaut, was mit extrem langen Lieferwegen verbunden ist. Die Landwirte kommen inzwischen kaum noch hinter der sehr starken Nachfrage insbesondere aus Europa her. Um diese überhaupt noch bedienen zu können, werden die Regenerationsphasen der Böden immer mehr verkürzt, was zunehmend zu Nährstoffarmut, Austrocknung und Unfruchtbarkeit führt. Da die Landwirte vor Ort mit sehr geringen Löhnen dicht am Existenzminimum arbeiten müssen, möchten wir auch in diesem Fall noch einmal auf das Fair-Trade-Siegel hinweisen.

Mais ist glutenfrei

Nein, Mais ist kein Gemüse, sondern wird auch dem Getreide zugerechnet und gehört zu den Süßgräsern (Poaceae). Seine Kohlenhydrate bestehen hauptsächlich aus Glukose, Saccharose und Fruktose. Mais ist besonders reich an Vitamin A, B und E.

Noch im Jahre 2017 waren die USA weltweit der größte Maisproduzent. Aber auch aus China und Brasilien beziehen wir hier in Deutschland viel Mais. Wer regionale Produkte bevorzugt, und das sollten wir, muss explizit danach fragen. Wenn Sie gezielt Bioware einkaufen, haben Sie in der Regel eine Garantie dafür, dass es sich nicht um gentechnisch veränderte Sorten handelt.

Reis stammt aus Asien

Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Reissorten, deren Nährwerte sich deutlich unterscheiden können. Allen gemein ist aber, dass sie viele Kohlenhydrate, nahezu kein Fett und relativ wenig Eiweiß enthalten. Auch an Ballaststoffen mangelt es dem Reis etwas.

Vollkornreis beinhaltet viele Nähr- und Mineralstoffe und etwas mehr Ballaststoffe. Bedenken Sie, dass die meisten Reisprodukte aus asiatischen Ländern importiert werden, was ihren ökologischen Fingerabdruck nicht gerade vorbildlich erscheinen lässt. Es wird inzwischen aber auch Reis in Italien und Spanien in zunehmendem Maße angebaut.

Die neuen Entwicklungen beim Weizen stimmen nachdenklich

Über viele Jahrzehnte wurde der Weizen hochgezüchtet und immer weiter „optimiert“. Seine Glutenfracht ist nur ein befremdliches Ergebnis daraus. Doch nun ist man fest entschlossen, solche Fehlentwicklungen zu korrigieren. Das Zauberwort heißt hierfür Gentechnik.

Kein Wunder, denn es gibt einen wachsenden Markt für glutenfreie Lebensmittel und da möchten viele Konzerne ihren Fuß in die Tür stellen. Befeuert wird dieser Boom auch von jenen Verbrauchern, die aus medizinischen Gründen eigentlich gar nicht auf Gluten verzichten müssen, den Trend aber irgendwie cool finden.

Um die damit verbundene Einschränkung bei der Lebensmittelauswahl obsolet zu machen, sollen und werden weizenhaltige Produkte bald im Supermarktregal direkt neben den zöliakiegerechten Lebensmitteln stehen.

Zwar ist es schon gelungen, bei Hartweizen und auch bei Brot den Gehalt an Gluten deutlich zu reduzieren, von glutenfreien Produkten sind wir hier aber noch weit entfernt. Im Wesentlichen geht es bei dieser Diskussion um die Glutenfraktion der Gliadine, da diese Stoffe hauptsächlich für eine Überreaktion des Immunsystems, wie es bei der Zöliakie der Fall ist, verantwortlich sind. Genauer gesagt sind Gliadine der alkohollösliche Anteil des Glutens. Zu unterscheiden sind dabei überdies die a-, b-, g- und w-Gliadine.

An der Herstellung der a-Gliadine sind ungefähr 100 Gene beteiligt. Diese sind wie Radfahrer auf einem „Tandem“ auf den Chromosomen 6A, 6B und 6D hintereinander platziert. Mittels der CRISPR/Cas-Technologie wurde dieses Tandem nun ausgebremst. Mit dieser molekularen Schere wurden inzwischen sechs Hartweizen- und 15 Brotweizenlinien realisiert, die signifikant weniger a-Gliadine aufweisen. Dies wurde so auch mit Antikörpertests bestätigt.

Die neuen gentechnisch veränderten Weizensorten müssen im nächsten Schritt die Unbedenklichkeit für Zöliakiepatienten unter Beweis stellen. Außerdem steht ja auch noch die Elimination der anderen relevanten Gliadin-Gene im Raum. Wir sollten bei aller „Euphorie“ nicht vergessen, dass der Glutenanteil beim Backen ganz entscheidend ist für die Wasserbindung, die Teig-Elastizität und die Krustenbildung.

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Literaturhinweise und Quellen:

S. Sánchez-León et al.; 2017: „Low-gluten, non-transgenic wheat engineered with CRISPR/Cas9“; Plant Biotechnology Journal; 18. September 2017, doi:10.1111/pbi.12837.

Beitragsbild: pixabay.com – picjumbo_com

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